Alleine hätten wir die Interviewaktion nicht stemmen können. Die Interviews haben vier engagierte PraktikantInnen und Hilfskräfte unterstützt und wesentlich getragen. Bevor es losgeht, sollt ihr sie kennenlernen. Und wer könnte besser etwas zu ihnen und ihrer Motivation sagen als sie selbst?
(v.l.n.r. Sarah Gina Febriana, Maurice Wendel, Hanna Weiß, Lea Flacke)
„Ich heiße Sarah Gina Febriana und studiere Psychologie. Im Praktikum am Lehrstuhl für pädagogische Psychologie hatte ich die Gelegenheit, WUMANs Projekt zu unterstützen und es hat so viel Spaß gemacht! Anfangs war ich mir nicht sicher, wie ich das Interview führen werde, da Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Aber alle Interviewpartnerinnen waren sehr nett und haben mir sogar dabei geholfen. Bisher habe ich nur in der Psychologie gearbeitet, deshalb war es in der Tat eine sehr wertvolle Erfahrung, die Forscherinnen auf anderen Gebiete und Ihre Persönlichkeit kennenzulernen.“
„Mein Name ist Maurice Wendel und ich studiere Wirtschaftspädagogik im Master an der Uni Mannheim. Im Rahmen des Sichtbarkeitsprojektes habe ich an der Konzeption der Interviews mitgewirkt. Da ich selbst großes Interesse am Forschen habe empfand ich die Arbeit und die Schwerpunktsetzung sowie das Überlegen von Fragen als sehr spannend.“
„Ich bin Hanna Weiß, 23 Jahre alt und studiere Psychologie. Seit diesem Semester bin ich Hiwi am Lehrstuhl für pädagogische Psychologie und durfte direkt am Anfang beim Projekt „Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen“ mitarbeiten. Ich finde nicht nur das Projekt an sich super spannend, sondern auch die Arbeit daran, hat mir sehr viel Spaß gemacht. Besonders spannend fand ich es, so viele interessante Frauen kennenzulernen und Einblicke, auch in ganz andere Forschungsgebiete als die Psychologie, zu erhalten.“
„Mein Name ist Lea Flacke und ich studiere Erziehungswissenschaft und Soziologie. Ich mache zurzeit ein Praktikum, in dessen Rahmen ich auch beim Projekt WUMAN mitarbeiten durfte. Es war sehr spannend, unterschiedliche Werdegänge von Frauen an der Universität kennenzulernen und dabei zu sehen, wie verschieden die Wege in die Wissenschaft sein können. Besonders gefallen hat mir dabei auch, dass ich Einblicke in unterschiedliche Themenfelder der Forschung bekommen konnte.“
DANKE, Sarah, Hanna, Lea und Maurice für eure großartige Unterstützung und euren Ethusiasmus!